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Bernhard Englhart
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ElektrosmogE-Smog

Als Elektrosmog bezeichnet man nicht-natürliche, also künstliche - durch Menschen hervorgerufene, elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder (EMF).

Elektrosmog gehört zu den häufigsten Gesundheitskillern. Der Grund:

Lebewesen funktionieren auf elektrisch-chemischer Basis mit einer Gleichstromstärke von 4 Pico Ampere (0,000000000004) und im Mikrovoltbereich. Jede Zelle, außer der Krebszelle, ist über einen Nerv mit dem Gehirn verbunden, welches über Nervensignale und Hormone den Körper und Regenerationsprogramme steuert. Reiht man alle Nerven hintereinander, so ergibt sich bei einer menschlichen Durchschnittsgröße von 1,70 Meter eine Strecke von über 300.000 km Länge. Neben mechanischen Einflüssen, Druck oder Verletzung der Nervenstränge (Bandscheibenvorfall etc.) spielen physikalische Interferenzen der Nervenübertragungen die größte Rolle bei modernen Volkskrankheiten.

Den ersten Menschen, die über diese Erde gingen, war noch kein Wechselstrom bekannt. Dies ist erst dem gebürtigen Kroaten und amerikanischen Physiker Nikola Tesla gelungen, der einen Wechselstromgenerator zum verlustmindernden Transport von Elektrizität in Leitungen erfunden hat.
Es entstanden somit 50 Hertz Wechselströme für den Normalgebrauch und 16 2/3 Hertz für Bahn und Straßenbahnleitungen.

Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass wir alle ständig an jedem Ort einer elektromagnetischen Umweltbelastung ausgesetzt sind, die es in dieser Art und Intensität bisher nicht gegeben hat. Die Überflutung durch technische elektromagnetische Felder und Strahlen verursacht deshalb in der Natur sowie bei Tieren und Menschen vielfältige biologische Störungen durch Einkopplung technischer elektromagnetischer Signale in das natürliche Lebensmilieu ebenso wie in das Informationssystem unserer Zellen, Körpersysteme und Organe.

Zum einen koppeln Menschen am Arbeitsplatz induktiv an die umgebende Wechselspannung an, zum anderen werden sie von pulsierenden Magnetfeldern durchdrungen.

Nachts im Schlaf regeneriert sich der Organismus, das Immunsystem läuft auf Hochtouren, Daten werden ohne Störungen über die Nervenbahnen an das Gehirn geliefert. So sollte es sein, doch leider unterliegen die meisten Bettbenutzer den gleichen Störungen wie am Tage.

Laut Verdingungsordnung für Bauwesen (VOB) werden Elektroleitungen 30 cm von Raumecken vertikal und von Böden 30 cm horizontal verlegt. Damit werden Unfälle durch Anbohren von Elektroleitungen vermieden, haben aber den Nachteil, dass Matratzen und Menschen induktiv an Wechselstrom ankoppeln und mit bis zu 5 Volt Wechselspannung geladen sind. Folglich wird die Biokommunikation des Organismus durch Wechselstrom massiv überlagert, Fehlübermittlungen und Nervenstörungen sind die Folge. Es kommt zu Fehlsteuerungen des Regenerationsprozesses, Ungleichgewicht im Hormonhaushalt, Schlaf- und Gesundheitsstörungen (vegetative Dystonie).

Niederfrequenz

Kraftwerke, Umspann- und Transformatorenstationen, Hochspannungsleitungen, leistungsstarke Versorgungskabel - bis zu unserer Hausinstallation. Dieses Niederfrequenznetz zur Stromversorgung erzeugt elektrische und magnetische Felder und damit einen Teil der elektromagnetischen Umweltbelastung, die allgemein als Elektrosmog bezeichnet wird. Auch alle elektrischen bzw. elektronischen Geräte erzeugen Elektrosmog.

Hochfrequenz

Für Mobilfunk, Rundfunk und Fernsehen, Radar, militärische Überwachung, Datenübermittlung, Richtfunk usw. strahlen leistungsstarke Sender elektro­magnetische Wellen aus: hochfrequenten Elektrosmog, dem wir nicht mehr ausweichen können. Dabei stehen wir erst am Anfang einer Entwicklung, die immer mehr Anwendungen zur drahtloser Kommunikation schafft. So gibt es neben Handys und Innenraum-Antennen, Computernetzwerke (WLAN), die ihre Informationen mittels Funk übertragen. Dazu kommen noch die Schnurlostelefone nach dem DECT-Standard, die rund um die Uhr auch in umliegende Wohnungen und Gebäude gepulste Mikrowellen ausstrahlen - auch wenn nicht telefoniert wird.

Elektromagnetische Störfelder (EMF)

Elektromagnetische Felder (EMF) entstehen durch elektrischen Strom. Überall dort, wo Strom fließt, der sich in seiner Stärke oder Polarität ändert, werden elektrische Ladungen bewegt und erzeugen elektromagnetische Felder. Diese sind abhängig von der Stromstärke und der Frequenz und werden in der Feldstärke angegeben.

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